b'TraumgeschichtenMariana im Goldwscher-Fieber am jungen RheinMariana hlt sich am liebsteninsGoldwscher-Aben-in der Natur auf und malt sichteuer strzen. Mit grosser dabeispannendeAbenteuerGewissenhaftigkeitbefolg-aus.SieschlpftauchgernetesiedieAnleitungder in die Rolle der ersten SiedlererfahrenenGoldsucher. NordamerikasoderversuchtIhr Geduld wurde belohnt: sich wie die Ureinwohner aufImmerwiederfandsiein leisenSohlenfortzubewegen.ihrerGoldwaschpfanne Einmalmitteninderwildennach sorgfltigem Schwin-NaturzubernachtenundgenkleineGoldpartikel, insprudelndenBergbchendie sie berglcklich in ihr nachGoldzusuchenstellteReagenzglas abfllte.siesichdeshalbwunderbar vor.DieJugendliche,diemit einerkognitivenBeeintrchti-gung lebt, durfte in einem Tipi amjungenRheinbeiDisen-tis bernachten und sich am nchstenMorgenvollerElan Kerem lernt die Schweizer Fussballnati kennenKerem ist ein grosser Fussball-Fan. Sein Lieblingsfussballer ist der Nati-Captain Granit Xhaka. Der Primarschler lebt mit einer neurologischen Erkrankung und ist zur Fortbewegung auf einen Elektro- rollstuhl angewiesen. Diesen kann er selber lenken, was ihm viel Selbstndigkeit beschert. Einen FussballmatchlivezuerlebenistfrKeremjedochtrotzMobilittsuntersttzungkeinleichtes Unterfangen. Bei der Verwirklichung seines Wunschtraums durch die Wunderlampe durfte der Junge zusammen mitseinembestenSchulfreund,derseineFussballleidenschaftteilt,derSchweizer NationalmannschaftbeimTrainingzuschauenunddieSpielerpersnlichkennenlernen.Als Krnung seines Wunscherlebnisses wurde ihm auch noch der Besuch des letzten EM-Vorberei-tungsspiel im St. Galler Kybunpark ermglicht. Besonders glcklich zeigte sich Kerem darber, sein Idol Granit Xhaka einmal live in Action erleben zu drfen.Andreas wird mit einerKutschenfahrt berraschtAndreas lebt im idyllischen Entlebuch, wo seineElternLandwirtschaftbetreiben. Darum ist er auch sehr naturverbunden und liebt Volksmusik ber alles. Als er in seinerheilpdagogischenSchuleeinen Herzenswunsch an die Stiftung Wunder-lampe einreichen durfte, wnschte er sich am allermeisten eine Fahrt in einer Pferde- kutsche,beiderihnauchseineEltern undseineSchwesternbegleitenknnen wrden.AneinemSonntagnachmittag fuhr dann zur grossen Freude und ber- raschungvonAndreaseinZweispnner aufdemelterlichenBauernhofvor.Kut-scherinCarolabereiteteAndreasund seinerFamiliemitihrenbeidenFreiber-gerPferdeneinenwunderbarenSonn-tags-Ausflug durchs Zyberliland, genauso wieessichderJugendlichesehnlich gewnscht hatte.4'