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13. Nov 2022

Miriam

erlebt die Walliser Alpen auf einmalige Weise

Miriam fühlt sich mit dem Wallis und seiner wunderbaren Bergwelt eng verbunden. Das alles einmal von oben betrachten zu können und ein paar Schritte auf dem Aletschgletscher zu gehen, stellte sie sich überwältigend schön vor. Dieses Erlebnis wollte die Stiftung Wunderlampe der jungen Frau, die von einer schweren Erkrankung betroffen ist, gerne ermöglichen.

Miriam lernte das Wallis durch ihr Tourismus-Studium kennen und lieben. Die Berge mit ihren weissgepuderten Spitzen sind für sie etwas vom Schönsten, was es gibt. Auch bei ihrem Sprachaufenthalt in Chile berührte sie die Aussicht auf die über 6’000 Meter hohen Berggipfel sehr. Mit dem Helikopterflug über die Alpen und einer Landung auf dem Aletschgletscher wurde die junge Frau überrascht. Eine Freundin der Familie hatte sich bei der Stiftung Wunderlampe gemeldet, um Miriam in ihrer schweren Zeit einen Lichtblick zu ermöglichen. Zusammen mit ihrer Familie durfte sich Miriam auf die Basisstation von Swiss Helicopter in Gsteigwiler bei Interlaken begeben. Kurz nach dem Mittag herrschte auf dem Flugplatz noch dicker Nebel, deshalb war etwas Geduld gefragt. Umso überwältigender dann die herrliche Rundsicht über dem Nebelmeer auf die Berner und Walliser Alpen. Auch die Landung auf dem Gletscher und der Ausblick auf den berühmtesten Walliser Gipfel war ein sehr berührender Moment für Miriam. Nach der Landung in Lauterbrunnen, wo der Nebel nicht ganz so dicht war, fasste die junge Frau ihr besonderes Erlebnis mit den folgenden Worten zusammen: «Es war absolut wunderschön und ich bin so glücklich.»

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